28. Januar 2011 - 10:14 Uhr
Forscher der Stanford University haben ein Spiel entwickelt, indem lebende Einzeller, wie z.B. das Pantoffeltierchen, in Echtzeit als Spielfiguren eingesetzt werden. Die Organismen reagieren hierbei auf elektrische Impulse, die durch den Spieler gesteuert werden. Ethische Bedenken haben die Entwickler keine, da sie argumentieren, dass die Organismen weder ein Gehirn, noch Nervenbahnen aufweisen.

Biotic Games
Quelle: http://www.jepara.net
The Bold New World of Biotic Games
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25. Januar 2011 - 11:48 Uhr
It’s amazing what a couple of projectors can do to an old building. Take the Branchage Film Festival 2009 for example, where Seeper created a light installation on the walls of a castle. This kind of ‚projection mapping‘ is basically done by projecting 3D animations that are fittet to the geometry of the ‚canvas‘. – In this case, the canvas being the old castle.
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20. Januar 2011 - 10:56 Uhr
Zeichnen, sketchen, scribblen, doodlen ist immer noch Kerngeschäft und – kompetenz des Designers. Dabei ist Zeichnen weit mehr als Stift und Papier. Daher nutze ich diesen Blog einmal, für Inspiration und Anregung.
Eine umfassende Beschreibung und Erklärung dessen, was Zeichnen ist, liefert Alan Pipes mit seinem bereits 2007 erschienen Buch „Drawing for Designers“. Pipes gibt in diesem Standardwerk einen weitreichenden Überblick von den Anfängen des gestalterischen Zeichnens bis zum CAD. Must see and have for me.

Exquisiten Zeichenstil bietet das kürzlich erschienene Werk „To draw is to see – The sketchbook of Norman J. Schureman“. Bilder gibts hier: http://www.blurb.com/books/1838491

Als Ressource für hands-on id sketching schadet ein Blick auf http://www.idsketching.com/videos/ sicher nicht.
Und zu guter Letzt das, was state of the art ist und die Zukunft bereit hält: digitial drawing, Vektorzeichnen, illustration to CAD …
http://www.dexigner.com/news/21593

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14. Januar 2011 - 09:53 Uhr
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13. Januar 2011 - 19:40 Uhr

Das oft hinterfragte und kritisierte iPad von Apple fand auf der CES 2011 nicht weniger als 80 (!) Nacheiferer, die gerne von dem verheißungsvollen Kuchen mobiler Anwendungen was abhaben möchten. Natürlich unter dem Motto „iPad“-Killer“… An dieser Stelle gähnen wir kurz und machen uns als Designer ernsthafte Gedanken was dieser Hype für die Gestaltung sinnvoller Benutzeroberflächen bedeuten mag.
Es wird nicht einfacher. Musste man früher „nur“ die Anforderungen für Desktop/Laptop Rechner und Smartphones beachten, kommt jetzt ein dritter, mächtiger Player hinzu, der bitte schön mit anpruchsvollen, multitouch basierten Lösungen glänzen möchte. Es gibt nicht gerade wenige Hersteller, die mit dem Gedanken spielen, Software die auf dem Desktop gut ankommt auch auf das Tablet zu übertragen. Welche gestalterische und technische Entwicklungen werden sich daraus ergeben? Eine gemeinsame Oberfläche für Desktop-Rechner und Tablets? Das bedingt eine ziemliche Flexibilität des Layoutes, vermutlich auch des Users. Zwei getrennte Entwicklungen wären vielleicht eleganter und besser, aber da waren doch diese Budgets…
PS
Für die Jüngeren unter uns:
Das erste Tablet von Apple kam 1993 auf die Welt und hieß „Newton“
Die Welt war aber noch nicht bereit für „Newton“ 😉
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13. Januar 2011 - 16:57 Uhr
“Music is good”, good for the soul and its better if it´s tactile or so it says design studio IDEO (and I must agree with that as most of the music creation process require the use of the hands) that has been exploring ways to incorporate some of the old feeling of a turntable (the experience) into to the common and mostly digital process of creating a playlist. IDEO’s new project c60 Redux is an RFID “turntable” controller that plays back music based on cards placed on its surface. Each card is implanted with two RFID tags, each one identifying a song. As soon as the card is placed on the turntable, a connected computer plays the selected track. The turntable scans the cards clockwise, so “mixtape” sequences can be created by placing the cards in order. Check the video:
IDEO RFID Turntable
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10. Januar 2011 - 15:01 Uhr
Bekannt wurden Volker Morawe und Tillmann Reiff durch die Painstation, die es sogar bis ins Moma schaffte.
Die Medienkünstler aus Köln arbeiten unermüdlich an neuen kritischen und zugleich außergewöhnlichen Kunstprojekten.
Ihre wohl bekanntesten Projekte nach der Painstation sind der Furminator, Mr. Punch sowie der MoshPit und die Earworm Assault Devices.
Ihr skuriles Schaffen vollziehen die beiden in ihrem köllner Kelleratelier.
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